EIN MODEREFERAT VON GESA - 15 JAHRE - SCHÜLERIN

MODE...
Der vorherrschende Stil oder die allgemeine Gewohnheit sich zu kleiden.
Ein Kleidungsstück, das dem gegenwärtigen Stil entspricht ist modisch

Thema 1

Die bedeutendste Moderevolution

 Im 20. Jahrhundert fand die größte und wichtigste modische Revolution statt. Die Frauen haben angefangen Hosen zu tragen, verzichteten auf das unbequeme und ungesunde Korsett und fingen an kurze Röcke und Sportmode zu tragen.
Besonders war der Minirock beliebt. Ihn erfand Mary Quand, eine Modeschöpferin aus England.
Die Frauenmode glich sich der Männermode an. Sie wurde funktionaler, schlichter und auf überflüssige Dekoratiuonen wurde verzichtet.
Mitlerweile fanden die Frauen nicht mehr aufwendig bestickte Kleider mit tausend Rüsschen schön, sondern verzichteten auf das Verspielte und fing an Schlichteres zu mögen. Bald verschwand das Korsett ganz, zwar wurde die Kleidung trotzdem noch eng und weiblich gehalten, dies aber körpergerechter und natürlicher als in den Zeiten zuvor.
Damenmode 1912 noch mit Korsett
Später: ohne Korsett





Mode während des ersten Weltkrieges

Während des ersten Weltkrieges wurden immer mehr Frauen berufstätig. Sie fuhren Auto, trieben Sport und man sah sie oft ohne männliche Begleitung in der Öffentlichkeit.
Schwere Kleider, viele Verziehrungen waren inzwischen absolut Out.
Die Kleider wurden gerade geschnitten, ignorierten sämmtliche Rundungen der Frau.
Die Fliege war ein Zeichen des Wohlstandes und des Reichtums. Die Krawatte hingegen trugen auch einfache Arbeiter.

Die sogenannte Bob Frisur. Man sieht die männlich geschnittenen Kleider. Sie ignorieren Brust, Bauch und Hüfte.